Der erste Beitrag

Das Buch ist nun erhältlich. Durch Anklicken der Überschrift können neue Kommentare zum Buch abgegeben werden. Ihre Beiträge werden erst nach einer Überprüfung freigeschaltet!

3 Kommentare

  1. Geschafft! Das liegt daran, dass ich gerade im Urlaub bin. Ist ja ein dickes Buch.

    Dass der göttliche Funke, wie Wolfgang Schmitt-Gauer ihn benennt in mir und allen ist, war für mich immer unzweifelhaft spür- und erlebbar.

    Aus jetziger Sicht, hatte ich das Glück dass meine Eltern mich ungefragt haben taufen lassen. Ganz behutsam konnte sich mein Glaube in der St. Nikolausgemeinde entwickeln. Spüren, Hören, Erleben, Stille und Anbetung im Gesang haben mich peu à peu näher zu Gott und mir (zu uns) gebracht. Ich bin dankbar dafür!

    Vielleicht ist dieses Gelingen auch eine Generationenfrage, denn ich bin mit einem liebenden Gott aufgewachsen. Schon als Jugendliche ist mir aufgefallen, welch große Ängste die Erwachsenen im Glauben an Gott begleiten und beschweren.

    Das Buch hat diesen Gedanken vom liebenden und funkensprühenden Gott in mir bekräftigt und ist zudem ein Bildungshilfe, da ich weder die komplette Bibel noch Theologie studiert habe. Gott sei Dank 😅

    Es ist eine gute wissenschaftliche Arbeit von Wolfgang und ja, fast ein Theologiestudium in Kurzfassung.

    Die Denkweisen und Erklärungsversuche aller Weltreligionen und großen Denkern wurden einbezogen und verglichen. Ich war überrascht, wie viele Autoren und Bücher wir gemeinsam gelesen haben. Und die entsprechen ja nicht gerade dem Zeitgeist! Heißt aber auch, dass wir ähnliches suchten. Merkwürdig dass wir nie darüber gesprochen haben.

    Oft musste ich über Wolfgang’s Auslegungen schmunzeln, kommen sie doch keck und frisch daher.

    Nach anfänglich schwerverdaulicher Erklärungs- und Einordnungsversuchen zum Buch selbst wurde das Lesen immer leichter.

    Fazit: Ich konnte mich im Buch gut wiederfinden und bin letztlich froh, dass sich mein christlichen Glauben ohne die ganzen theologischen „Fesseln“ denen Theologiestudenten und Religionslehrer unterliegen, entwickeln konnte.

    Danke Wolfgang, für deine Arbeit, Deine Offenheit was Deinen Glauben angeht und Deinen Mut dieses Buch zu schreiben.

    Ich danke Gott für die vielen Funken in mir und in allen. Lass uns weiter was draus machen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich stimme der Speicherung und Verarbeitung meiner Daten nach der DSGVO zu und akzeptiere die Datenschutzbedingungen. *